RTS setzt auf MAN

  • RTS Transport Service GmbH setzt seit 2017 auf MAN
  • Das 1997 in Hamburg gegründete Unternehmen setzt hauptsächlich Wechselbrücken-Fahrzeuge für den System- und Begegnungsverkehr ein
  • In den letzten zwei Jahren wurden rund 170 MAN Lkw ausgeliefert 

Die 1997 in Schleswig-Holstein bei Hamburg gegründete RTS Transport Service GmbH umfasst einen Fuhrpark von rund 420 Fahrzeugen. Der Großteil der Flotte sind Wechselbrücken, die für verschiedenste Paketdienstleister eingesetzt werden. Den restlichen Teil bilden Sattelzugmaschinen. Diese sind vornehmlich für den  Getränketransport zuständig.

 

Die Geschichte der Firma ist eng mit der Zunahme des Versand- beziehungsweise Online-Handels verknüpft. Ursprünglich gestartet ist das Unternehmen als Taxen- und Kurierbetrieb. Mit der Hochphase des Versandhandels in den neunziger Jahren folgte dann die Erweiterung zum Liefernahverkehr. Mit dem Aufkommen des Online-Handels wurden die Transporter zu klein für den Transport der vielen Pakete und es folgte die Umstellung des Betrieb auf schwere Lkw.

 

Seit 2017 setzt das Unternehmen kontinuierlich auf Fahrzeuge von MAN und so fanden in den letzten zwei Jahren rund 170 Lkw des Herstellers ihren Weg in den Fuhrpark von RTS. Als Grund hierfür erläutert Geschäftsführer, Jürgen Klein: „Zwei Faktoren sind der Grund für die bewusste Entscheidung für MAN. Zum einen ist es die hohe Qualität und Zuverlässigkeit der Fahrzeuge und zum anderen natürlich das flächendeckende Service-Netz in Deutschland und Europa.“

 

Circa 450 Mitarbeiter sind gegenwärtig für das Unternehmen tätig. „Die gegenseitige Wertschätzung und die Kultur der offenen Türe sind nur zwei Dinge, warum viele der Mitarbeiter schon sehr lange für unser Unternehmen arbeiten“, ergänzt Klein. Aber auch das richtige Fahrzeug ist ein wichtiger Bestandteil zur Fahrergewinnung beziehungsweise  für die Fahrerzufriedenheit. „Auch hier ist der MAN eine optimale Lösung, da die Fahrerkabine sehr viel Platz bietet und so das Leben an Bord so angenehm wie möglich macht“, so Klein.

 

 

Bei den beiden jüngst ausgelieferten Fahrzeugen ließen es sich Geschäftsführer Jürgen Klein und Speditionsleiter Holger Stuck darüber hinaus nicht nehmen, die beiden Fahrzeuge selbst bei MAN in Karlsfeld zu übernehmen und bis in das heimische Dassendorf zu fahren. „So bekommt man einen guten Eindruck des Fahrzeugs und kann bei Gesprächen mit Fahrern mitreden“, erklärt Klein.

 

aus der MAN Presseinformation vom 19.11.2019

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